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„Renate und Gerd kommt mit, ich will frau mit umschnalldildo euch etwas zeigen” forderte Karin ihre Gäste auf. redete und redete . und meine Mam war bei mir. Das Leben geht weiter! Ich war echt hungrig! „Gerne . nein, nein . der Stollen hält sich doch länger und der Kuchen ist so schön frisch.” Ich nahm mir das zweite Stückchen und Mutti lächelte mir zu als auch das rasch kleiner wurde. Ungeheuerlich, was sie da sagte! Die Ungezogenheit dieser Fiktion ließ mich erschauern und ich schloss die Augen um die schönen Quellen meiner unziemlichen Eingebung nicht mehr zu sehen. Aber trotzdem schwebten sie vor meinen Augen.

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Emotionale erpressung durch schuldgefühle, er umarmt mich fest

Masie gab ihr in kleinen und großen Häppchen Einblick in ihr Innerstes. Damit konnte Sabine sich auch erklären, warum Masie nicht zu ihrem Freund gegangen war. Was sie nicht verstand war, wie eine Verbindung so tief sein konnte, ohne dass die beiden je zusammenkamen. Der Blick auf das Bett im Zimmer verschlug Renate und Gerd im ersten Augenblick die frau mit umschnalldildo Sprache. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Masie Thorsten so falsch einschätzte. Sabines und Masies Freundschaft war nach kurzer Zeit so fest, als ob sie schon jahrelang befreundet wären. Masie war Sabine unendlich dankbar, und Sabine konnte ja nicht anders. Jemanden sagen dass man ihn liebt.

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    Astrid Blohstedt lächelte ihn kurz an, drehte um, deutete auf das kleine Schuhregal im Eingangsflur und sagte: „Da sind fünfzig Mark. Kannst du einstecken und tschüß!” „Etwas tun!”, vollendete sie den Satz, „nö, nicht nötig.” „Du möchtest mir einen Gefallen tun?”, fragte Astrid scharf, hatte sich vor ihm aufgebaut, die Hände in die Hüften gestemmt, „So so! Wenn du möchtest, darfst du mich chauffieren”, erklärte sie ihm provozierend, ließ ihre Zunge langsam über ihre Oberlippe gleiten. „Du hast das Geld schon eingesteckt?”, fragte Astrid. „Süß! Ganz süß!” Ihre Brustwarzen hatten sich fühlbar erhoben, sie genoß die unschuldige Unsicherheit des jungen Mannes, spürte die aufkommende Macht, die sie anscheinend plötzlich über ihn besaß. „Und sie meinen, ich soll ihren wertvollen Mercedes Fahren?” „Na ja. Das mit der Beule haben sie ja mitbekommen.” „Die Gänge findest du?” „Klappt doch”, meinte sie aufmunternd, als er in die Düringer Straße einbog. Hartmut schaltete knirschend in den dritten Gang. „Also, ich . ich bin mit keiner zusammen”, antwortete er und lenkte das Gefährt in die Bahnhofstraße, die sie aus Loxstedt heraus in Richtung Nesse führen würde. „Ist er den schon mal richtig zum Einsatz gekommen?”, bohrte sie weiter, legte ihre Hand auf seinen rechten Oberschenkel. „Hat er nun schon sein weibliches Pendant kennen gelernt oder nicht?”, hakte sie nach, während sie durch die kleine Ortschaft fuhren. „Das gehört aber zur Volljährigkeit dazu”, stellte Astrid erheitert fest und streichelte über den Jeansstoff seines Innenschenkels. Digital playground pirates.Und sie trug schwarze Lederstiefel mit einem höheren Schaft.
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